Zweites Symposium Wasserqualität und Gesundheit – Water Quality & One Health

Wie bereits 2023 steht das von der Partnerschaft AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit mit dem Interuniversitären Kooperationszentrum Wasser und Gesundheit (ICC W&H) veranstaltete Symposium auch heuer wieder unter der Schirmherrschaft der ÖGHMP.

Am 5. Juni 2025 widmen wir uns ganz dem Thema Water Quality & One Health.

Durch die Klimakrise immer häufiger verursachte Dürreperioden und Überschwemmungsereignisse können ebenso eine Herausforderung für die Wasserqualität und damit für die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen darstellen, wie Krankheitserreger und Schadstoffe.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist die Entwicklung innovativer Konzepte, neuer physikalisch-chemischer, mikrobiologischer und molekularbiologischer Methoden sowie numerischer Modelle zur Untersuchung und Beurteilung der Wasserqualität in hygienischer Hinsicht erforderlich.

Inhalt

• Bakteriophagen als vielseitiges Werkzeug in der Umwelt und Medizin
• Auswirkungen der Klimakrise auf den Wasserkreislauf und die Wasserqualität
• Krankheitserreger: Diagnostik und Risikobewertung
• Chemische Schadstoffe: Analytik und Risikobewertung
• Ursachenforschung bei fäkalen Kontaminationen in Trinkwasserressourcen/Systemen
• Abwasser: Gefährdung, Ressource und Informationsquelle

Zielgruppe

• einschlägige Institute / Universitätsinstitute /Forschungsinstitute
• Ministerien (BMG, BMK, BML,… )
• Behörden (Lebensmittelaufsicht, Bädertechnik)
• Amtsärzt:innen
• Untersuchungsstellen und Gutachter
• Wasserversorger
• einschlägige Industrie (Wasseraufbereitung)
• AGES Mitarbeiter:innen
• ÖGHMP Mitglieder (Sekretariat)
• ÖVGW
• ÖWAV
• UBA
• Stadtrechnungshof
• Technopol ecoplus NÖ (ONE Water) Harald Leiter

Sprache

Deutsch

Anmeldeinformation

Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 22.05.2025.

Begrenzte Teilnehmer:innenzahl!

Diese Veranstaltung wird als reine Präsenzveranstaltung durchgeführt.

Organisiert von der Partnerschaft

AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit	&	Interuniversitäres Kooperationszentrum Wasser und Gesundheit (ICC W&H)

Unterstützt durch